Zutaten in CBD- und HHC-Produkten: Was wirklich drinsteckt

Wenn du ein CBD-Öl, eine natürliche Verbindung aus dem Hanf, die nicht high macht, aber Entzündungen und Stress reduzieren kann oder einen HHC-Vape, ein Produkt, das psychoaktiv wirkt, aber rechtlich in einer Grauzone steht kaufst, fragst du dich vielleicht: Was ist eigentlich drin? Nicht alles, was als "Hanfprodukt" verkauft wird, ist unschuldig. Viele enthalten Zusatzstoffe, Lösungsmittel oder sogar unerwartete Cannabinoide wie THCV oder Delta-8, die du nicht auf dem Etikett findest.

Die Zutaten, die in Cannabinoid-Produkten verwendet werden, bestimmen, ob sie sicher, wirksam oder sogar gefährlich sind. Ein gutes CBD-Öl enthält nur Hanfextrakt, Trägeröl wie Kokosnuss- oder Sonnenblumenöl und vielleicht natürliche Terpene. Ein schlechtes? Es kann Propylenglykol, Vitamin-E-Acetat oder Schwermetalle enthalten – Stoffe, die bei Dampfen in die Lunge gelangen und langfristig schaden. HHC-P oder THCP sind ebenfalls Zutaten, die du nicht verwechseln darfst: Sie sind keine Versionen von CBD, sondern starke, psychoaktive Cannabinoide mit eigener Wirkung und Risikoprofil. Und bei Edibles wie Lutschern oder Kaugummis kommt noch die Frage hinzu: Wurde das CBD überhaupt richtig verarbeitet, damit es vom Körper aufgenommen wird? Oder ist es nur ein teurer Geschmacksverstärker?

Die Wahrheit ist: Die Zutaten entscheiden, ob ein Produkt dir hilft – oder dir schadet. Du brauchst keine Chemie-Experte zu sein, um das zu erkennen. Schau auf die Labortests, frage nach dem Extraktionsverfahren, und vermeide Produkte, die keine klare Liste der Inhaltsstoffe nennen. Wer dir sagt, "es ist alles natürlich", ohne zu zeigen, was "alles" genau ist, lügt dich an. In dieser Sammlung findest du klare Antworten zu allen wichtigen Zutaten: von CBD und HHC über THCa bis zu Vape-Flüssigkeiten und Cannabis-Lutschern. Du erfährst, was wirklich wirkt, was du unbedingt vermeiden solltest, und wie du dich vor billigen, gefährlichen Produkten schützt.