Stärke Vergleich: CBD, THC, HHC und Cannabis-Konzentrate verstehen

Du willst wissen, welches Produkt wirklich „stärker“ ist? Stärke heißt nicht nur Prozent oder Milligramm. Es geht um Wirkstoffgehalt, Aufnahmeweg und persönliche Toleranz. Ich erkläre klar, wie du HHC, THC, CBD, Shatter, Budder, Wax oder Edibles vergleichst – ohne Fachchinesisch.

Wie misst man Stärke?

Stärke wird meist in Prozent (Blüte, Konzentrate) oder Milligramm (Edibles, Öle) angegeben. Beispiel: Eine CBD-Blüte mit 15% CBD enthält 150 mg CBD pro Gramm. Shatter/Concentrates können 70–90% THC enthalten – das heißt pro Gramm sehr viel THC. Edibles sind praktisch: 10 mg THC pro Portion ist klar messbar.

Noch wichtig: Bioverfügbarkeit. Vapen/inhalieren wirkt schneller und oft stärker pro Dosis (Onset Minuten, Bioverfügbarkeit bis ~30%), Essen wirkt später (30–120 Minuten), hält länger, hat aber oft niedrigere Bioverfügbarkeit. Deshalb fühlt sich 10 mg bei einem Vape anders an als 10 mg in einem Brownie.

Konkrete Vergleiche und Beispiele

Shatter vs. Budder/Wax/Crumble: Textur entscheidet nicht automatisch über Stärke. Shatter wird oft stabiler und kann höhere THC-Prozente erreichen (manche Chargen nahe 90%). Budder oder Wax können ähnlich potent sein, nur weicher in der Konsistenz. Crumble ist oft trockener – Potenz variiert je nach Herstellung.

HHC, HHC-P und HHC-O: HHC gilt als mild psychoaktiv im Vergleich zu Delta-9 THC. HHC-P wird von Nutzern oft als deutlich stärker beschrieben; einige berichten von Effekten, die mit oder über denen von Delta-9 liegen. Das heißt: bei HHC-P Vorsicht walten lassen, gering dosieren und warten.

Edibles: Ein 10‑mg‑Edible kann 2–6 Stunden wirken. Für Einsteiger sind 2,5–5 mg ein guter Start. Warte mindestens zwei Stunden, bevor du nachdosiere.

Nicht-Cannabis-Produkte wie Energy Drinks: Stärke hier heißt Koffeinmenge. Manche Drinks enthalten 200–300 mg Koffein pro Dose – ähnlich wie starker Kaffee, also vorsichtig sein, vor allem wenn du empfindlich auf Stimulanzien reagierst.

Praktische Regeln: 1) Schau auf Prozent/ mg pro Portion. 2) Beachte Aufnahmeweg und Wartezeit. 3) Starte niedrig, besonders bei neuen Substanzen (HHC-P, starke Konzentrate). 4) Verwende genaue Waage oder vorportionierte Produkte bei Konzentraten. 5) Achte auf Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Kurz gesagt: "Stärker" heißt nicht automatisch besser. Kenne die Zahlen, verstehe die Wirkungskurve und passe die Dosis an deine Erfahrung an. Wenn du unsicher bist, teste kleine Mengen und notiere Wirkung und Dauer – so findest du sicher die passende Stärke für dich.

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