Lungenbeschwerden nach Dabbing: Ursachen und Lösungen
Erfahre, warum Dabbing zu Lungenbeschwerden führen kann, welche Risiken bestehen und wie du Schmerzen vorbeugen oder behandeln kannst.
Viele Radfahrer, Sportler und alle, die viel in der Stadt unterwegs sind, kämpfen mit trockenen oder gereizten Atemwegen. Oft wird sofort an Medikamente gedacht, dabei kann ein gut dosiertes CBD-Produkt Wunder wirken. In diesem Beitrag erfährst du, warum CBD bei Atemproblemen hilft und wie du es am besten inhalierst, ohne deine Lunge zu belasten.
CBD ist ein natürlicher Entzündungshemmer. Studien aus 2023 zeigen, dass Cannabidiol Entzündungsmarker in Bronchien deutlich senkt. Das bedeutet: Wenn du häufig husten musst oder nach dem Joggen kurz nach Luft schnappst, kann ein paar Tropfen CBD‑Öl vor dem Training Entzündungen vorbeugen. Die Wirkung entsteht schnell, weil das Cannabinoid über die Schleimhäute direkt ins Blut gelangt. Wichtig ist, ein Produkt mit klarer Konzentrangabe zu wählen – 10 mg pro Dosis sind für Einsteiger ein guter Ausgangspunkt.
Vaping ist nicht dasselbe wie rauchen. Beim Vaporisieren wird das CBD nur erwärmt, nicht verbrannt. So entstehen kaum Schadstoffe, die die Atemwege reizen. Achte darauf, die Temperatur zwischen 160 °C und 180 °C zu halten – darüber hinaus verbrennt das Material und du bekommst unnötigen Rauch. Eine kleine Einzugsdauer von 2–3 Sekunden reicht, um das Cannabinoid aufzunehmen, ohne die Lunge zu überlasten. Wenn du neu beim Vapen bist, starte mit einem Gerät, das eine einstellbare Temperatur hat, und teste dich Schritt für Schritt.
Ein weiterer Vorteil des Vapens ist die Möglichkeit, die Dosis exakt zu kontrollieren. Statt einer unbestimmten Menge ziehst du jedes Mal genau einen Zug und weißt, wie viel CBD du inhalierst. Das ist besonders praktisch, wenn du deine Atembeschwerden gezielt behandeln willst. Kombiniere das Vapen mit tiefer Bauchatmung: Atme durch die Nase ein, halte kurz und atme dann langsam durch den Mund aus. So gelangt das CBD tief in die Bronchien und wirkt optimal.
Für Radfahrer, die lange Strecken fahren, kann ein kurzer Vape‑Pause vor dem Start den Unterschied machen. Die Atemwege sind entspannt, die Muskulatur besser durchblutet und du fühlst dich weniger schnell erschöpft. Viele Nutzer berichten, dass sie nach dem Vapen weniger Keuchen und ein gleichmäßigeres Atemmuster haben – das spart Energie, die sonst für das Ausgleichen von Atemproblemen draufgeht.
Natürlich ersetzt CBD kein ärztlich verordnetes Medikament, wenn du an einer chronischen Lungenerkrankung leidest. Es ist eher ein ergänzendes Hilfsmittel. Sprich mit deinem Arzt, wenn du bestehende Atemwegserkrankungen hast, und kläre, ob CBD in deine Therapie passt. In den meisten Fällen ist CBD gut verträglich, aber eine individuelle Abstimmung ist immer sinnvoll.
Zusammengefasst: CBD kann Entzündungen reduzieren, das Atmen erleichtern und dir mehr Komfort beim Sport geben – vorausgesetzt, du nutzt es richtig. Entscheide dich für ein qualitativ hochwertiges Produkt, achte auf die richtige Vaping‑Temperatur und kombiniere das Ganze mit bewusster Atmung. So unterstützt du deine Atemwegsgesundheit effektiv, ohne unnötigen Stress für deine Lungen.