Vergleich CBD und Hanf: Was ist wirklich anders?

Viele verwechseln CBD mit Hanf. Kurz gesagt: CBD ist ein einzelnes Cannabinoid, Hanf ist die ganze Pflanze. Aus Hanf wird CBD gewonnen, aber Hanf liefert auch Samen, Fasern und Hanföl ohne nennenswertes CBD. Wenn du das verstehst, fällt die Wahl des Produkts schon leichter.

Was unterscheidet CBD-Produkte von Hanfprodukten?

CBD-Öl, CBD-Blüten oder CBD-Gummis konzentrieren das Cannabinoid Cannabidiol. Diese Produkte zielen meist auf Wirkung: Entspannung, besseres Einschlafen oder Schmerzlinderung. Hanfprodukte wie Hanfsamen, Hanfmehl oder Textilfasern dienen eher als Lebensmittel oder Material und enthalten meist kaum CBD oder THC.

Wichtig zu wissen: Hanfsamenöl ≠ CBD-Öl. Hanfsamenöl ist gesund (Omega-Fettsäuren), enthält aber kaum Cannabinoide. CBD-Öl entsteht durch Extraktion der Pflanzenbestandteile, oft per CO2- oder Alkohol-Extraktion. CO2-Extrakte gelten als sauberer, weil sie weniger Rückstände hinterlassen.

Ein weiterer Punkt: Full-Spectrum vs. Isolat. Full-Spectrum-Produkte enthalten mehrere Cannabinoide und Terpene aus der Hanfpflanze — das kann den Effekt verstärken, bringt aber auch Spuren von THC mit sich. Isolate sind reines CBD ohne andere Cannabinoide oder Terpene.

Praktische Tipps: Legalität, Qualität und Anwendung

Legalität: In der EU gilt für Nutzhanf meist ein THC-Grenzwert (0,2 % in vielen Ländern). Achte beim Kauf darauf, dass das Produkt den THC-Grenzwert einhält und ein CoA (Certificate of Analysis) vorliegt. Ohne Laborbericht riskierst du unklare Qualität oder einen zu hohen THC-Gehalt.

Qualität prüfen: Schau nach COAs, Transparenz zur Extraktionsmethode und Angaben zum CBD-Gehalt. Seriöse Hersteller geben Labortests an, zeigen Herkunft der Pflanzen und erklären, ob das Produkt full-spectrum, broad-spectrum oder ein Isolat ist.

Anwendung und Dosierung: Fang klein an — etwa 5–10 mg CBD am Tag und steigere langsam, bis du den gewünschten Effekt spürst. Bei Schmerzen oder Schlafproblemen kann eine höhere Dosis sinnvoll sein, aber sprich mit deinem Arzt, wenn du Medikamente nimmst. Topische Hanf- oder CBD-Cremes wirken lokal und haben andere Zwecke als orale Öle.

Für Haustiere: Verwende nur Produkte, die speziell für Tiere gekennzeichnet sind. Dosierung und Formulierung unterscheiden sich deutlich von Humanprodukten.

Zusammengefasst: Wenn du Wirkung suchst, sind gezielte CBD-Produkte die richtige Wahl. Wenn du Lebensmittel, Fasern oder Nährstoffe möchtest, sind klassische Hanfprodukte besser. Immer: COA prüfen, auf THC-Wert achten und mit niedriger Dosis starten.

Welches ist besser, CBD oder Hanf?

Welches ist besser, CBD oder Hanf?

In diesem Blogpost gehen wir darauf ein, ob CBD oder Hanf besser für Sie ist. Wir werden die Unterschiede, Vor- und Nachteile von beiden diskutieren. Ganz persönlich bin ich von den gesundheitlichen Vorteilen beider überzeugt, doch es ist wichtig zu wissen, dass es Unterschiede gibt. Dabei ist es wichtig, Ratschläge und Tipps zu beachten wie man das Beste aus beiden Produkten herausholen kann. Begleiten Sie mich auf dieser Entdeckungsreise durch die Welt von CBD und Hanf.

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