Energiegetränke: Wirkung, Risiken und praktische Tipps

Viele greifen zur Dose, wenn Müdigkeit kommt. Energiegetränke liefern schnellen Kick, sind aber kein Allheilmittel. Hier erkläre ich klar, was drin ist, wann sie helfen, welche Risiken es gibt und wie du sie beim Radfahren sinnvoll nutzt.

Was ist drin und wie wirkt es?

Die Hauptzutat ist Koffein. Dazu kommen oft Zucker oder Süßstoffe, Taurin, B‑Vitamine und Pflanzenextrakte wie Guarana. Koffein erhöht Wachheit und kann kurzzeitig Ausdauer und Reaktionszeit verbessern. Typische Dosen liegen zwischen 80 und 300 mg Koffein pro Dose. Als Orientierung: Bis zu 400 mg Koffein am Tag gelten für gesunde Erwachsene als unbedenklich.

Zu starke Dosen können aber Herzrasen, Zittern, Schlafprobleme oder Kopfschmerzen auslösen. Besonders Jugendliche, Schwangere, Menschen mit hohem Blutdruck und wer Medikamente nimmt, sollten Energy-Drinks meiden. Und nie mit Alkohol mischen: Die Stimulation überdeckt die Wirkung des Alkohols und erhöht das Risiko, zu viel zu trinken.

Tipps für Radfahrer und Alltag

Willst du Energy-Drinks beim Training nutzen? Teste sie zuerst bei kurzen Einheiten. Eine halbe bis ganze Dose 15–30 Minuten vor dem Start ist ein gängiger Ansatz. Für Leistung gibt es eine nützliche Faustregel: 3–6 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht kann die Ausdauerleistung verbessern. Das heißt: Bei 70 kg wären 210–420 mg Koffein eine effektive Spanne — aber das ist ziemlich viel und nicht für jede Person geeignet.

Trinke genug Wasser dazu. Koffein kann leicht entwässern und der Zucker in vielen Drinks kann nach einem schnellen Energieschub einen Leistungsabfall verursachen. Für lange Touren sind Elektrolytgetränke oder ein kleiner Espresso plus Banane oft die bessere Wahl.

Wenn du CBD nutzt, sei vorsichtig. CBD wirkt häufig beruhigend, Energy-Drinks stimulierend. Die Kombination kann sich merkwürdig anfühlen oder Schlafprobleme verschleiern. Sprich mit deinem Arzt, wenn du Medikamente nimmst oder unsicher bist.

Wie wählst du ein Produkt? Schau auf die Koffeinmenge pro Portion, addiere Kaffee und Tee, die du sonst trinkst. Bevorzuge zuckerfreie Varianten, wenn du Kalorien sparen willst, oder Produkte mit moderatem Koffeingehalt, wenn du empfindlich bist. Vermeide übermäßig hohe Dosen am Abend, sonst leidet der Schlaf.

Kurz-Checkliste: 1) Koffeinmenge prüfen. 2) Nicht mit Alkohol mischen. 3) Bei Vorerkrankungen Arzt fragen. 4) Vor Rennwochenenden testen, nicht am Wettkampftag zum ersten Mal probieren. 5) Auf Hydration achten.

Auf unserer Seite findest du Vergleiche zu starken Energy-Drinks und Tests. Probier aus, was für dich passt — aber bleib vorsichtig und setz Gesundheit vor kurzfristigen Effekten.

Machen so betäubte Energydrinks dich high?

Machen so betäubte Energydrinks dich high?

Hallo zusammen, in diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, ob uns Energiegetränke von Stoned aufregen können. Wir werden untersuchen, ob der Verzehr dieser Getränke uns ein 'high' Gefühl geben kann, ähnlich wie bei bestimmten Substanzen. Falls ihr schon immer neugierig wart, wie sich unser Körper nach dem Trinken solcher Energiegetränke anfühlt, lasst uns zusammen herausfinden. Kommt und begleitet mich auf dieser interessanten Reise!

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