Cannabisgetränk: Was du über CBD- und HHC-Getränke wissen musst

Ein Cannabisgetränk, ein Getränk, das Cannabinoiden wie CBD oder HHC enthält, um Wirkung ohne Rauchen zu ermöglichen. Auch bekannt als CBD-Getränk oder HHC-Getränk, ist es keine Droge, sondern eine sanfte Möglichkeit, Stress abzubauen, Entzündungen zu lindern oder einfach nur zu entspannen. Im Gegensatz zu Alkohol oder Koffein wirkt es nicht anregend oder betäubend – es verändert deine innere Haltung. Du fühlst dich nicht high, aber ruhiger, gelassener, manchmal sogar leichter.

Diese Getränke kommen in vielen Formen: als CBD-Energy-Drink, als leicht süßes Limonade mit HHC, oder als kaltgepresster Tee mit Cannabis-Extrakt. Sie wirken langsamer als Vaping, aber länger – oft 60 bis 90 Minuten, bis du etwas spürst. Die Wirkung hält dann bis zu sechs Stunden an. Das liegt an der Verdauung: Der Körper muss die Cannabinoiden erst aufnehmen, bevor sie ins Blut gelangen. Deshalb ist es wichtig, sie mit etwas Fett zu trinken – etwa mit einer kleinen Handvoll Nüsse oder einem Esslöffel Kokosöl. Sonst geht ein Großteil der Wirkung verloren.

Ein CBD-Getränk, ein Getränk mit Cannabidiol, das keine psychoaktive Wirkung hat, aber Entzündungen und Stress reduziert ist nicht dasselbe wie ein HHC-Getränk, ein Getränk mit Hexahydrocannabinol, das leicht high macht, aber weniger intensiv als THC. CBD beruhigt, HHC verändert die Wahrnehmung – aber nur sanft. Viele Leute wählen HHC-Getränke, wenn sie einen leichten Kick wollen, ohne den starken Rausch von THC. Und sie sind legal, solange sie unter 0,3 % THC bleiben – wie in Deutschland vorgeschrieben.

Woran erkennst du ein gutes Cannabisgetränk? Nicht an der Verpackung, nicht an den Werbeversprechen. An den Labortests. Ein seriöses Produkt zeigt dir den genauen Gehalt an CBD, HHC, THC und anderen Cannabinoiden. Und es sagt, ob es frei von Schwermetallen, Pestiziden oder Lösungsmitteln ist. Viele billige Drinks enthalten nur Aroma und Zucker – und kaum Wirkstoff. Das ist kein Cannabisgetränk. Das ist ein süßes Getränk mit einem teuren Etikett.

Und was ist mit Alkohol? Mische niemals Cannabisgetränke mit Alkohol. Beide wirken auf das gleiche System im Gehirn – und das kann zu Übelkeit, Schwindel oder übermäßiger Müdigkeit führen. Das ist kein Mix, den du ausprobieren solltest. Auch nicht, wenn du Medikamente nimmst. CBD und HHC können mit Blutverdünner, Beruhigungsmitteln oder Antidepressiva interagieren. Frag deinen Arzt, bevor du anfängst.

Wenn du radfährst, weißt du, wie wichtig klare Gedanken sind. Ein CBD-Getränk vor der Tour kann helfen, Nervosität zu reduzieren, ohne deine Reaktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Ein HHC-Getränk danach? Vielleicht – aber nur, wenn du nicht mehr fährst. Die Wirkung kommt spät, und sie hält lange. Plan es also bewusst.

Was du hier findest, sind echte Erfahrungen, klare Erklärungen und praktische Tipps zu allen Arten von Cannabisgetränken – von CBD-Limonade bis HHC-Energy-Drinks. Keine Theorie. Keine Werbung. Nur das, was du wirklich brauchst, um sicher und klug zu trinken.

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